Premium YinZhen Silver Needle

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Allgemeines2.0

Während der Lishan White Tea aus Taiwan eher ein neues Experiment darstellt, geht die Geschichte des Yin Zhen White Teas um einiges länger in der Zeit der chinesischen Geschichte zurück. Dieser Tee fand zwar schon in unterschiedlichen Niederschriften an Erwähnung, aber sein richtiger Anfang und Feldzug, als eine Rarität und begehrte Sorte, feierte er erst langsam ab ca. 1772-1782, denn hier setzte die kommerzielle Produktion ein. Doch bis dahin entsprang der Weiße Tee einem ganz anderen Kultivar, einem „Vegetable Tea“ (Caicha). Doch der große Durchbruch gelang erst 1855/57, denn der bisher nur in den Taimu Bergen „Big White“ (Dai-bai) bekannte Teebaum, konnte in der Fuding Region kultiviert werden und somit begann der Siegeszug des „Silver Needle“. In dieser Zeit ging ein Großteil der Ernten nach Europa, doch dies stoppte zwischenzeitlich, nach dem der erste Weltkrieg Einzug hielt.

Doch, wie gesagt reicht der Mythos „Weißer Tee“ dank mehrerer Legenden, weit mehr in der Zeit zurück. Hier ranken sich Geschichten um nackte Jungfrauen, Konkubinen, Drachen und zu Göttern werdende Menschen.

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Vor langer Zeit herrschte eine furchtbare Trockenperiode in der Provinz Fujian, worunter die Menschen schwer zu leiden hatten. Doch eine Geschichte sprach sich herum, dass in den Taimu Bergen, die von einem schwarzen Drachen bewacht wurden, eine heilige Pflanze wuchs. Dieser sagte man nicht nur nach, dass sie alle möglichen Krankheiten heilen konnte, sondern auch, dass sie, wenn man ihren Saft in ein trockenes Flussbett tropfen würde, dieser sich wieder mit Wasser fülle. Doch jeder der es bisher gewagt hatte jene Pflanze zu finden, ward zu Stein verwandelt worden. Doch eines Tages machte sich eine junge Frau auf den Weg in jene Berge in die sich schon zwei ihrer Brüder gewagt hatten, aber nie wieder zurück gekehrt waren. Kaum am Ziel angelangt, attackierte sie der Drache, doch durch eine List konnte sie ihn besiegen und verwandelte alle zu Stein gewordene, mit dem Saft der Pflanze zurück. Danach pflanzten die Dorfbewohner nahe der Stadt diese Pflanze an, auf das sie ihnen fortwährend Glück bescheren würde und wegen seiner Form und weiß haarigen Struktur/Farbe nannten sie ihn Silver Needle.

legendtaimu

Vor mehr als 1000 Jahren, in der Ära von Kaiser Yao, mussten die Menschen in Fuding sehr unter den fortwährenden Kriegen und aufkeimenden Krankheiten leiden. Eine Frau namens Lan Gu lebte zu dieser Zeit in Abgeschiedenheit in den Bergen in der Höhle Hongxue. Doch auch wenn sie ein Einsiedlerleben führte, waren ihr die Menschen und ihre Nöte nicht gleichgültig, vor allem als sie erfuhr, dass unzählige Kinder, dank mangels an medizinischer Versorgung starben. So geschah es, dass ihr ein Unsterblicher in ihren Träumen erschien und ihr von einem Baum namens „Cha“ erzählte, der direkt auf der Spitze des Berges wuchs, unter dem jene Höhle lag. Jene Blätter, so erzählte er weiter, könnten das Leid und die Krankheiten beenden. Erwacht und an der Spitze angelangt, fand sie exakt diesen Baum vor und kochte jene Blätter zu einem Trank, wie sie es in ihrem Traum erfahren hatte. Nach zwei Wochen, waren alle Krankheiten beseitigt. Lan Gu kultivierte diese Pflanze und brachte den Menschen bei, wie man jenen Tee zubereitete. Kurz darauf war der gesamte Berg übersät mit Weiß Tee Bäumen. In ihren letzten Jahren auf Erden erlangte Lan Gu an Erleuchtung und wurde zu der Göttin Taimu. Daher erhielt jener Berg seinen Namen.

Dieser eine alte Baum, wurde in vielen Gedichten, als „Lv Xue Ya“ benannt. 1957 fand man einen sehr alten Baum, der direkt aus der Höhle in den Taimu Bergen, aus einer Spalte heraus wuchs. Auf einmal glaubten viele, dass jener Baum, genau dieser eine aus jenen Sagen und Gedichten wäre und wurde somit zu einer beliebten Attraktion für Touristen und Einheimische. Doch viele Fachleute sehen diesen Zustand eher mit Argwohn, da man vielmehr glaubt, dass dies nur ein Werbegag sei, um mehr Touristen anzulocken.

Das ernten jener Blätter Anfang Frühling, erfordert gewisse Wetter bedingte Umstände die gegeben sein müssen. In diesem Fall darf es weder regnen, noch eine morgendlicher Tau herrschen, denn es muss trocken sein, wenn jene Knospen gepflückt werden. Wenn jene Violett verfärben, sind sie beschädigt und nicht mehr zur weiteren Verarbeitung, als Weißer Tee geeignet. Im Gegensatz zum Grünen Tee, wird der Weiße Tee im nächsten Prozessabschnitt nicht in einer Pfanne geröstet oder bedampft, sondern einer natürlichen Verwitterung für eine gewisse Zeit ausgesetzt. Danach werden jene Knospen über glimmender Flamme getrocknet, auch Wen-hou genannt. Ein wichtiger Prozess danach ist, die noch warmen Knospen sofort in jenem Stadium zu verpacken. Der Grund dafür ist einfach. Durch ihren warmen Zustand, sind sie noch nicht so starr in ihrer Form und brechen daher nicht, wenn man sie verpackt.

Dieser Yin Zhen von die Kunst des Tees, stammt aus Shouning, einem kleinen Dorf zwischen Fuding und Zhenghe. Da die Erträge der einzelnen Bauern sehr klein sind, sammelt der Teemeister nur aus dieser Region die Rohstoffe325201414356zusammen und verarbeitet sie schlussendlich zu jenen Weißen Tee. Doch je nach Nachfrage und Bedarf entsteht aus jenen Knospen sowohl ein Schwarztee, als auch ein Grüner Tee.

Nun war die Flut an Informationen wahrlich hoch, in diesem fein genüsslichen Fall, ob sich am Ende hinter all diesen Sagen, Geschichten und Fakten auch ein wunderbar köstlicher Tee verbirgt, das und vieles mehr erfahrt ihr nur hier und jetzt, auf ZeroZen.

Trockenes-Blatt-2.0

Nimmt man jene feinen Nadeln erst einmal zwischen die Fingerspitzen, erfreut einen schon alleine dieser Abschnitt mit Freude und einem sehr pelzigen, geschmeidigen Gefühl, welches elegant die Tastsinne liebkost. Farblich32520141476schwanken jene Nadeln zwischen einem Grau-Weißlich-Silbernen-Schimmer, mit einem zarten Pastell-grünem Hauch belegt und unzähligen Härchen versehen, die sich ebenfalls an den Seitenflächen des Innenraums der Verpackung wie ein feiner Film abzeichnen.

Die ersten drei aromatischen Assoziationen die einem womöglich in den Sinn kommen, wären wohl wie folgt aus einer Mischung von „Fruchtg-Honiglastig-Würzig-Grasig“ zu mindestens waren es jene auf meiner gedanklichen Seite. Der fruchtige Hang erweist vor allem im Sein von Aprikosen, Nektarinen und3252014141035Honigmelonen seine süßliche Aufwartung. Leicht blumige Pfade bestreitet man hierbei ebenfalls, da sich klare Ansätze von Kamille und Jasmin abzeichnen.

Wärmt der warme Atem oder eine vorgewärmte Kanne, jene Nadeln etwas auf, dann intensiviert sich jener Honig-Flair umso mehr und auch die fruchtigen Anleihen erreichen eine stärkere Präsenz.

FeuchtesBlatt2.0

Unterliegt jenes silberne Werk, dass nun vielmehr in seinen grünen, teils immer noch haarigen Akzenten erstrahlt, erst einmal einer hitzigen Umgebung, entwickelt sich ein sehr frisch grasig, fruchtiges Milieu aus Honig bzw. einem Hauch von dunklem Kandiszucker mit einer leichten Zitrusfrische versehen. Auch wenn jener Tropfen mehr dem Süßen zugetan zu sein scheint, lassen sich3252014143728dennoch gekonnt einige sehr geschmackvolle Anleihen von Gemüse erkennen. Hier sind er vor allen der Brokkoli, die Zuckerschoten/Erbsen, Karotten und Pak Choi die im Vordergrund dieses dampfenden Auftaktes stehen. Doch selbst der3252014143637vegetale Charakter scheint gänzlich mit einer feinen süßen Glasur umhüllt zu sein. Neben seiner nun schon erwähnt grünen Farbgebung, ist seine Optik sehr einem Maofeng zugetan.

1stZubereitung: 85° / 5g auf 250ml / auf 1 Minute

Das Transparent jener Tassen ergibt sich sowohl in der klaren Dichte, als auch in seinem farblichen Spektrum, welches fast schon weißlich-gelb bzw. mit einem sehr leicht pastellenen zarten Beige erstrahlt. Auch sein erster Kontakt mit dem Gaumen ergibt sich ungemein zart süßlich, mit einer leicht säuerlichen Entfaltung im vorderen Mundraum, welches sich anschließend langsam weit in die Backen hoch zu ziehen scheint. Ein wenig erinnert jener Tropfen an einen sehr leichten fein edlen Maofeng, da man hier auch diesen typischen Rosmarin-Flair erkennen kann, wenn auch nur eher in dezenter Montur. Doch ganz gleich ob Frucht oder Gemüse wie Zuckerschoten, Mais oder Zucchini, hier scheint alles auch325201414193geschmacklich mit einer feinen Honig-Kandis-Glasur umzogen zu sein. Auch der Nachgeschmack ergibt sich wie eine Mischung aus aufgelöstem Zucker und dem Flair von Bienenwachs. Dieses macht vor allem aromatisch auf sich aufmerksam und erschmeichelt sich seinen Weg bei jedem Schluck erneut, in die eigenen Geruchswindungen. Interessant zu beobachten ist vor allem die Entwicklung eines sehr frischen Minz-Menthol-artigen Gefühls, das sich wie feinstes Geäst, kribbelnd in die Unter- und Oberlippe zieht. Neben einer dezenten Platzierung von einem leicht nussigem Gefilde aus Sonnenblumen- und Kürbiskernen, sind 3252014141440es vor allem die fruchtigen Mischungen aus Honig-/Zuckermelone, gefolgt von einem leichten Auftreten von Rosinen/getrockneten Feigen und einem anschließendem Hauch von Nashibirne, die dieses Geschehen weiters bestimmen.

Kühlt alles etwas ab, wandeln sich die Tassen fast so, als wäre nachhaltig Süßstoff in jene gelangt. Vor allem erkennt man hier noch verstärkter die Ansätze von Nashibirne mit einem Hauch Melone und Rosmarin.

2ndZubereitung: 85° / 5g auf 250ml / auf 2 Minuten

Farblich bleibt alles fast beim alten, nur wurde minimalst an der Farbsteigerung geschraubt. In dieser zweiten Runde wird es sichtlich geschmacklich weitaus gemüsiger mit einem Hauch von einer leicht pfeffrigen Würze bzw. einem erfrischenden Menthol-Gefühl auf Gaumen und Lippen. Im Grunde verbleibt hier alles in seinen bekannten Nuancen, auf der Seite des Gemüses mit etwas3252014142155verstärktem Aufkommen von Zuckerschoten, Zucchini, Pak Choi, Karotten und erstmals auch ein Hauch von Sojasprossen. Dazu gesellen sich erneut in süßlicher Manier Nashibirnen und Honig bzw. Zuckermelonen. Wie im Akt davor liegt der Honig nicht nur im Geschmack verankert, sondern vor allem auch im Duft alla Bienenwachs.

Etwas abgekühlt ergibt sich zum ersten Mal ein leicht herb-grasiger Flair, der aber in keinem Moment in Bitterkeit verfällt. Hier erkennt man besonders einige Parallelen zu einem Huangshan Maofeng.

WeitereZubereitung: 85° / 5g auf 250ml / auf 3 Minuten

Die Optik bleibt hierbei im selben Niveau wie im Aufguss zuvor. Nun schmeckt man förmlich diesen leicht grasig-erdig-steinigen Geschmack heraus, aus jener natürlichen Umgebung, aus welcher wohl jener Tropfen entsprang. Neben seiner Leichtigkeit, ist vor allem sein Aroma ein wahrer Traum. Hier erklimmen erneut süßliche Bienenwachs-Düfte die Windungen und Verzweigungen der eigenen3252014142549Geruchssinne. Dieser Flair bildet auch den letzten Abschnitt und somit das Echo in diesem geschmackvoll leichten Stück. In jener Menge könnte man diesen325201414298Tropfen gut und gerne an die 4mal aufgießen, eine Nr. 5 müsste je nach Geschmack probiert werden, ob sie für einen selbst noch genug hergibt.

Fazit2.0

Dieser Tropfen eignet sich perfekt zum Essen, da er durch seine angenehme Leichtigkeit besticht. Doch sollte man sich von dem Wort „Leichtigkeit“ nicht zu sehr beeinflussen oder gar abschrecken lassen, denn in diesem Fall bedeutet jene Wortwahl nicht einen mageren Geschmack, sondern vielmehr ein wahrlich angenehm, edles Trinkvergnügen, das ich besonders zum Ausgleich sehr starker Sorten empfehle. Ich habe diesen Tee sehr genossen, vor allem da es meinem Magen an jenem Tage nicht so gut ging, half dieser pelzige Freund sehr um mein Wohlbefinden zu steigern.

Aromatisch betrachtet zielt jener Tropfen jeweils im trockenen und im feuchten Abschnitt auf zwei fast komplett unterschiedliche Schwerpunkte ab. Im trockenen Akt kristallisieren sich vor allem sehr fruchtig, blumig, grasig würzige Akzente heraus. Hier erkennt man erstmals den Würdenträger in allen Abschnitten, den „Honig/Bienenwachs“. Neben blumigen Anleihen von Kamille und Jasmin, sind er vor allem die Aprikosen, Nektarinen und die Honigmelone, die sich hier erkenntlich zeigen. Im feuchten Nadelwerk besticht neben einer intensiven Honigsüße versehenen mit einem feinen Zitrus-Flair, ein starkes Gemisch aus Gemüsigem alla Brokkoli, Zuckerschoten/Erbsen, Karotten und Pak Choi diese Runde. Das besondere an diesem Weißen Tee ist sein allgemeiner aromatischer Faden, denn dieser begleitet einen durch diese gesamte Verkostung, in Form von Bienenwachs-Flair den man bei jedem Schluck vernimmt und der jeden Moment dadurch mit etwas einzigartigem beseelt.

Optisch ist vor allem das silbern-weiß-graue Nadelwerk, dank seiner pelzartigen Struktur nicht nur ein wahrer Hingucker, sondern auch ein edles Gefühl zwischen den Fingerspitzen. Im feuchten Akt wird jenes Werk intensiv grüner und ähnelt ab hier viel mehr einem Maofeng.

Geschmacklich, ganz gleich ob Frucht oder Gemüse wie Zuckerschoten/Erbsen, Mais, Karotten, Pak Choi, Sojasprossen oder Zucchini, hier scheint alles mit einer feinen Honig-Kandis-Glasur umzogen zu sein. Außerdem entwickelt sich neben dieser Süße und einem leicht säuerlichen Milieu auf dem Gaumen, ein weiterer Indikator der diesem Yin Zhen einen Touch Maofeng verleiht: Rosmarin. Interessant zu beobachten ist vor allem die Entwicklung eines sehr frischen Minz-Menthol-artigen Gefühls, das sich wie feinstes Geäst, kribbelnd in die Unter- und Oberlippe zieht. Nussig wird es indirekt in Form von Sonnenblumen-/Kürbiskernen. Neben dem Honig/Bienenwachs der über allem zu liegen scheint, sind es auch die Nashibirnen, getrocknete Feigen/Rosinen und Honig-/Zuckermelonen, die süßlich dieses Stück bestimmen.

Qualität ist meiner Erfahrung nach eine sehr gute, da dieser Tee trotz einer gewissen Leichtigkeit in jedem Moment genau mit jener Eigenschaft überzeugen kann, dazu lässt sich dieser Tropfen mit max. 5malen doch recht häufig aufgießen.

Somit bleibt mir nur noch zu sagen, möge ein guter Tee mit euch sein und bis zum nächsten Mal auf ZeroZen.

theupshot

And today it is a White Tea again but this time not an experimental one like the Lishan White Tea from Taiwan today it is a very famous Silver Needle Yin Zhen from Fuding, China. There are a lot of legends centered around this very famous hairy needle shaped one. Today I must admit my stomach wasn’t in his best condition but this little silvery white-ish fellow helped me a lot that it got better and better.

Is it a light tea? Yes it is but not in a boring way. Sometimes you receive a very light tea and there are just not enough great moments and very less nuances so in fact not a very pleasant one to enjoy your relaxing time with. But this Yin Zhen is none of that. Its lightness is more a freshness with great moments inside many small highlights. You don’t know what I am talking about? Ok, let’s switch to the facts.

The aroma is quite interesting and changes very much in every of the two conditions „dry“ and „wet“. In its dry moments you will notice a lot of fruity flowery spicy-grassy and very sweet aspects like honey/beeswax (this all the time, in some ways), apricot, honeydew,nectarine, jasmine and chamomile. After the heat kissed those needles everything turns into something very vegetable-ish, like sugar snaps, carrots, pak choi and broccoli.

Because of its furry surface those silvery-white needles have a very seeming visual appearance. Later onward the heat got in touch with them their color changed completely from something silver into a typical nice green tone. In this phase it reminds me a lot of Huangshan Maofeng.

The taste of this nice silvery fellow is in fact a good mixture between the dry and the wet phase with some extra nuances. The base of this very tea is definitely the scent and taste of honey/beeswax. Beside those sweet flavors there are others like the ones of apple pear, dried figs/raisins and honeydew/muskmelon. You will also notice a hint of astringency and a very fresh feeling of menthol/mint which affects the lips the most. There is also another hint of something nutty going on but more like sunflower seeds and pumpkin seeds. Beside the menthol thing there is also another spicy fellow fighting his way through this delicious infusion: rosemary. And this part is another moment where this Yin Zhen reminds me a bit of a maofeng, Last but not least there is a massive amount on vegetables of course too and in this case like followed sugar snaps, corn, pak choi, soybean sprouts, zucchini and carrots but everything seems like they were glazed with sugar/honey. The hole touch of this white tea is quite sweet.

The quality is a very nice one not only in his elegant appearance but also when it comes to the infusion. Without any problems it is possible to infuse it around 5 times.

So I wish you a beautiful day and a great tea that suits your mood in every moment of your life.“

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